Auf GovShare finden kommunale Akteure erprobte Lösungen für Energiewende und Klimaanpassung. Wie die digitale Plattform Zeit spart und Projekte vor Ort erleichtert, erklärt GoveShare Gründer Philipp Schwarz im Interview.

1. Welches Ziel verfolgt GovShare und warum sollten Kommunen bei euch vorbeischauen?
GovShare möchte das Voneinander-Lernen zwischen Kommunen in ganz Deutschland stärken - Dies insbesondere im Bereich der grünen Transformation. Denn das Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden. Mit dem Ansatz einer digitalen Umsetzungsplattform spart GovShare nachweislich wertvolle Personentage bei der Umsetzung von Energiewende- oder Klimaanpassungs-Projekten, inzwischen bei über 360 Kommunen aus 11 Bundesländern.
2. Wie können Kommunen die Plattform konkret für ihre Arbeit im Klimaschutz und in der Energiewende nutzen?
GovShare konsolidiert aus einschlägigen, fachlichen Quellen regionenübergreifend konkrete Umsetzungshilfen, wie z. B. Praxisbeispiele, erfolgreiche Ratsvorlagen, Leitfäden und verfügbare Anbieter. Wir scannen für Euch hunderte Quellen und kommunale Aktivitäten, damit ihr das nicht machen müsst und alles on-demand bereit liegt, sobald das Projekt bei Euch vor Ort losgehen kann.
3. Warum ist GovShare gerade jetzt wichtig für Kommunen und wie ergänzt co2online das Angebot der Plattform?
Gerade in diesen Zeiten knapper öffentlicher Kassen, ist es umso wichtiger, die noch vorhandenen finanziellen und personellen Ressourcen möglichst zielgerichtet und wirksam einzusetzen. Genau hier setzt GovShare an. co2online lebt im Bereich Energieeffzizenz eine ganz ähnliche Philosophie. Die von co2online entwickelten Tools beruhen auf vielen Jahren Erfahrung und ermöglichen es Kommunen daher, Ihre Einwohner vor Ort besser von den Vorteilen der Energiewende zu begeistern. Denn darum geht es am Ende: Die grüne Transformation ist nicht lästige Pflicht, sondern eine Chance für uns alle!
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